Foto: Isadora Tast

So geht es in der hochbaulichen Entwurfsstudie weiter

Mit der Zwischenpräsentation ist nun die erste Etappe im Rahmen der hochbaulichen Entwurfsstudie geschafft. Anhand der Rückmeldungen der Jury werden die Teams in den kommenden Wochen ihre gestalterischen Gesamtkonzepte überarbeiten und konkret und detailliert ausformulieren.

Ziel ist es, zu den wesentlichen Fragestellungen der hochbaulich-architektonischen Qualität, der Nachhaltigkeit sowie der Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit, Antworten zu finden. Bis zum 13. Juli sollen die zehn Büros ihre Entwürfe beim prozessbegleitendem Büro claussen-seggelke stadtplaner einreichen. Anschließend erfolgt die umfangreiche Vorprüfung mit den Sachverständigen sowie die Vorbereitung der Jurysitzung am 18. August 2022.

Auf dem Titelbild zu sehen: Bei der Zwischenpräsentation der hochbaulichen Entwurfsstudie waren auch zwei der vier Bürgervertreter:innen mit dabei, die den Prozess seit Anbeginn begleiten, hier im Gespräch mit dem Hamburger Oberbaudirektor und einer freienArchitektin (v. l.).

Ihre Meinung ist gefragt! //save the date// – 


Öffentliche Ausstellung Feedbackwerkstatt am Montag, 15. August 2022: 
Wenige Tage vor der offiziellen Jurysitzung erhalten Sie die Gelegenheit, im Rahmen einer Feedbackwerkstatt – ähnlich wie wir es bereits im Rahmen des städtebaulich-freiraumplanerischen Gutachterverfahrens im Jahr 2019 gehandhabt haben – die eingereichten Entwürfe für die Jury zu kommentieren und Ihre Rückmeldung zu geben. Wenn Sie Interesse haben, merken Sie sich den Tag gern schon einmal vor. Eine offizielle Einladung mit allen Details zu Ort und Uhrzeit folgt in einigen Wochen. 

Am 18. August tagt die Jury und wird anhand des gesammelten Feedbacks und den allgemeinen Kriterien über die Rangfolge der Arbeiten entscheiden. Wir sind schon sehr gespannt! 

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