Foto: Isadora Tast

Was bisher geschah…

Bei einem Blick zurück zu den Anfängen der Stadtmacherei, zeigt sich, wie komplex und vielseitig der Prozess zur Planung des neuen Quartiers ist. Dabei war die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger besonders bedeutsam. Denn so entstanden vielzählige spannende Ideen, die dann als Grundlage in den städtebaulichen Wettbewerb eingeflossen sind.

Um die vielfältigen Themen bei der Entwicklung des neuen Quartiers zielgerichtet bearbeiten zu können, haben die TROMA, das Bezirksamt Eimsbüttel und das Hamburger Büro urbanista für den Beteiligungsprozess inhaltliche Grundlagen zusammengetragen, die als planerischen Rahmen dienten. Nach den Themenwerkstätten haben die Initiatorinnen und Initiatoren sowie Fachplanerinnen und Fachplaner im Laufe des gemeinsamen Arbeitsprozesses über das Für und Wider von Vorschlägen, Wünschen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger diskutiert und deren Realisierbarkeit geprüft.

Die Stadtmacherei

Dann folgte der städtebauliche Wettbewerb, in welchem die Ergebnisse der Beteiligungsschritte eingeflossen sind und zu spannenden Ergebnissen geführt haben. Von einer Jury aus Fachleuten und Bürgervertretenden wurde ein Gewinnerentwurf ausgewählt. In dem Entwurf wurden die Qualitäten der städtebaulichen Struktur, der verschiedenen Nutzungen und der Freiräume formuliert und in Plänen und Modellen aufgezeigt.

Der Städtebau

In den nächsten Schritten wird die Architektur genauer unter die Lupe genommen. Dafür wird es unter anderem einen architektonischen Wettbewerb geben, der genauso wie der städtebauliche Wettbewerb von spannenden Beteiligungsformaten begleitet wird. Auch hier gilt der Ansatz der Co-Kreation, bei dem die Eimsbüttelerinnen und Eimsbütteler in der Entwicklung des neuen Wohn- und Stadtquartiers mitwirken können.

So geht es weiter

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